Hallo und einen guten Tag wünsche ich allen Lesern und Leserinnen,

leider komme ich derzeit nicht so oft wie geplant zum Veröffentlichen von Beiträgen. Das hat mehrere Gründe.

Zum einen habe ich viel schneller meine geplanten Aufträge und damit meinen Wochenplan voll bekommen als gedacht (Ein gutes Gefühl!) und zum anderen ist mein Projekt mit den Finanzmaklern, Vermittlern und Beratern zeitintensiver als gedacht.

Es macht allen Beteiligten Spaß und wir haben ein richtig großes Programm vor uns. Die letzten zwei Verkaufstrainings waren richtungsweisend und haben offen gelegt, woran es bei ca. 90 Prozent der „Einzelkämpfer“ in der Finanzbranche hapert.

Und es wird nicht einfacher, weder von den Zulassungen und Lizenzen; nach § 34f GewO gibt es ja noch eine Menge an Buchstaben im Alphabet, die der Gesetzgeber nutzen kann und wird, noch von der Haftung oder dem zu bewältigenden Arbeitsaufwand.

So, wie es sich entwickelt hat, muss ja auch der letzte „freie Vermittler“ erkannt haben, dass Banken, Versicherungen und auch der Gesetzgeber nicht sonderlich an unabhängigen Beratern, die eigenverantwortlich denken und arbeiten, interessiert sind.

Hier gibt es keine starke Lobby!
Viele der Vermittler, Berater, Makler, die ich derzeit kennenlerne oder wiedertreffe, sind gnadenlos überfordert und der hohe Berateranspruch (meist auch an sich selbst) sowie die Angst, Fehler zu machen (die darauf spezialisierte Anwälte auf die Matte rufen), haben aus guten Verkäufern, Verkaufsberater und nun nur noch Berater gemacht.

Das hört sich gut an, ist aber der schleichende Untergang dieses Berufszweiges.

Schauen Sie sich nur die Altersstruktur an! Ein Katastrophenszenario einer demographischen Entwicklung. Keine oder kaum Firmen, die neue Berater ausbilden, kein Anreiz für junge Menschen, als freie Berater oder Makler in die Branche zu wechseln. Erfahrene Berater, die nicht mehr verkaufen, sondern nur noch ihre jährlich schrumpfenden Bestände verwalten.

Der Durchschnittsverdienst dieser Kollegen liegt zwischen 1.500 und 3.000 Euro pro Monat!

Das ist die für mich erschreckendste Erkenntnis der letzten Wochen und Monate! Dafür macht sich doch kein junger Mensch mehr selbständig!

Hier brauchen die Einzelkämpfer dringend Hilfe und Unterstützung, die den neuen Marktanforderungen angepasst sind.

Ob es moderne Finanzprodukte sind, die auch noch ab dem 01.01.2015 über 40 Promille Abschlussprovision bringen, alternative Produkte wie Windkraft oder Wald (die allerdings nicht fremdfinanziert sind), altbewährte Sachwerte wie Gold und Immobilien (aber eben keine Fonds), innovative Produkte, die eine Alternative zum „Auslaufmodell“ der deutschen Lebens- und Rentenversicherung bieten und Bestandsprovisionen in Größe von über zwei Prozent im Jahr, und zwar auf das gesamte Bestandsvolumen und nicht nur den Jahresbeitrag bringen, Konten, die keine Gebühren haben, aber 4,5 Prozent Zinsen und 14-tägige Verfügbarkeit für den Kunden bringen usw. und so fort…

…und eben auch wieder verkaufen lernen!

Eine alte, lustige Geschichte heißt:

Ein Taucher, der nicht taucht, taugt nichts!

Ich treffe hier am Markt gerade ganz viele Verkäufer, die nicht mehr verkaufen. Vom Beraten allein ist noch keiner erfolgreich geworden. Deshalb richtet sich mein Aufruf heute besonders an all die Einzelkämpfer da draußen, die gern frei bleiben möchten und sich doch zusammenschließen wollen. An alle, die gern ihr Einkommen deutlich verbessern wollen. An alle lern- und veränderungsbereiten Mitstreiter. An alle, die neue und zeitgemäße Produktvarianten suchen, die für Kunden und Verkäufer (Berater) gut sind. An alle, die anwendbare Praxistipps haben möchten.

Rufen Sie mich einfach an, mailen Sie mir Ihre Herausforderung oder Ihren Wunsch und wir schauen gemeinsam, ob ich eine Lösung für Sie habe.

Und denken Sie nicht zuerst, „Wer weiß, was der Steinhagen kostet…“. Wir werden eine Lösung finden, die uns gemeinsam zufriedener und glücklicher sein lässt.

Fangen Sie am Besten gleich damit an!
Denken Sie einmal daran, wie Sie sich fühlen würden, wenn Ihre größten drei Probleme gelöst wären!
Glückliche Gedanken machen glücklich!
Und sorgen Sie danach dafür, dass es nicht nur Gedanken bleiben und rufen Sie mich an – am Besten jetzt gleich!

Ich freue mich auf Ihre Herausforderung!

Passend zum Thema möchte ich heute mit dem Gedicht vom „Glück“ von Clemens Brentano schließen, der auch einen großen Teil seines Lebens in der schönen Stadt Berlin verbracht hat.

Glück ist gar nicht mal so selten,

Glück wird überall beschert,

vieles kann als Glück uns gelten,

was das Leben uns so lehrt.

Glück ist jeder neue Morgen,

Glück ist bunte Blumenpracht,

Glück sind Tage ohne Sorgen,

Glück ist, wenn man fröhlich lacht.

Glück ist Regen, wenn es heiß ist,

Glück ist Sonne nach dem Guss,

Glück ist, wenn ein Kind ein Eis isst,

Glück ist auch ein lieber Gruß.

Glück ist Wärme, wenn es kalt ist,

Glück ist weißer Meeresstrand,

Glück ist Ruhe, die im Wald ist,

Glück ist eines Freundes Hand.

Glück ist eine stille Stunde,

Glück ist auch ein gutes Buch,

Glück ist Spaß in froher Runde,

Glück ist ein freundlicher Besuch.

Glück ist niemals ortsgebunden,

Glück kennt keine Jahreszeit,

Glück hat immer der erfunden,

der sich seines Lebens freut.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute für die noch verbleibenden 111 Tage im Jahr 2014.

Ihr Jens Steinhagen