Unser Expertenteam der Steinhagen Consulting hat für Sie wichtigste Fakten und Antworten anhand von Nachrichten, Informationen, Zahlen und Daten zum Thema Vermögensschutz und Rücklagenschutz zusammengestellt.
Gerade in Krisenzeiten wie heute ist sicherlich eine der wichtigsten Fragen, die sich viele stellen: Sollte ich in Gold investieren? Ist es eine sichere Alternative zu den oft leeren Versprechungen vieler Investitionsalternativen ? Unsere Antwort: jetzt ist der richtige Zeitpunkt! Der Wert von Gold steigt seit Jahrhunderten kontinuierlich und hat alle Krisen überstanden. Gold ist ein idealer Vermögensschutz.
Jens Steinhagen, Steinhagen Consulting
Miguel López, CEO von Thyssenkrupp, hat sich kritisch zur deutschen Energiewende geäußert. In einem Interview mit FOCUS erklärt er, dass Solar- und Windenergie in Deutschland nie wettbewerbsfähig sein werden. Seiner Meinung nach lohnen sich die milliardenschweren Subventionen in diesen Bereich nicht, da die Kosten für grünen Strom in Ländern wie Norwegen, Schweden oder Spanien deutlich niedriger seien. Die geografischen Gegebenheiten in Deutschland seien schlicht nicht geeignet, um Grünstrom in großem Umfang zu konkurrenzfähigen Preisen zu erzeugen.
Zudem warnt López vor einer drohenden Deindustrialisierung des Landes und fordert Maßnahmen zur Standortförderung, die über Subventionen hinausgehen. Stattdessen plädiert er für Anreize, die Fachkräfte und Unternehmen nach Deutschland locken – ähnlich wie es Großbritannien in London erfolgreich praktiziert hat.
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Vermögensteuer: Wohlhabende im Visier – Drohende Abwanderung und wirtschaftliche Gefahren durch neue Steuerpläne?
Beitrag von FOCUS-online-Autor Christoph Sackmann (München)
Titel: Bis zu 120 Milliarden Euro Einnahmen: Das müssen Sie zur Vermögensteuer wissen
Zusammenfassung: 67 Prozent der Deutschen unterstützen eine Vermögensteuer, die besonders wohlhabende Bürger ins Visier nimmt. Diese Steuer würde auf das Reinvermögen von Personen erhoben, also ihren Besitz abzüglich Schulden, mit einem Freibetrag von nur einer Million Euro. Historisch gesehen gibt es Vermögensteuern seit der Antike. In Deutschland wurde sie 1893 eingeführt und 1997 ausgesetzt, da ihre Berechnung verfassungswidrig war.
Moderne Vorschläge sind drastisch: Die SPD und Grünen wollen ab zwei Millionen Euro besteuern, die Linke bereits ab einer Million. Die Steuersätze reichen von 1 bis 12 Prozent. Die geschätzten Einnahmen liegen bei gigantischen 8,2 bis 130 Milliarden Euro jährlich.
Kritiker warnen, dass reiche Bürger und Unternehmen massiv belastet werden und möglicherweise ins Ausland fliehen könnten, um der Steuer zu entgehen. Diese Steuer könnte die Wirtschaft schwächen, Arbeitsplätze gefährden und Mieterhöhungen nach sich ziehen. Die politischen Parteien, die diese Steuer vorantreiben, zielen darauf ab, die Reichen zur Kasse zu bitten und die Ungleichheit zu verringern, ohne Rücksicht auf die wirtschaftlichen Folgen. Im Ausland sind ähnliche Steuern bereits Realität, und die Debatte über eine globale Mindestvermögensteuer gewinnt an Fahrt.
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Könnte bis zu 120 Milliarden Euro einbringen: Das müssen Sie zur Vermögensteuer wissen
67 Prozent der Deutschen sind dafür, eine Vermögensteuer einzuführen. Wer mehr als eine Million Euro besitzt, soll unter bestimmten Umständen einen Teil davon jedes Jahr abgeben. Wir zeigen, was d...0 KommentareComment on Facebook
Der Artikel auf Focus.de von Christian Masengarb vom 24. Juni 2024 thematisiert die drohende Baukrise in Deutschland und deren weitreichende Folgen. Der Bausektor, als wesentlicher Teil der Wirtschaftsleistung, steht vor großen Herausforderungen: hohe Baukosten, Fachkräftemangel und langsame Bürokratie. Trotz hoher Investitionen in den Bau sinkt die tatsächliche Bauleistung. Die Politik muss dringend Maßnahmen ergreifen, um Bürokratie abzubauen und die Produktivität zu steigern. Ohne diese Schritte könnte die deutsche Wirtschaft auf Jahrzehnte stagnieren, was den Wohlstand des Landes gefährdet. ... Mehr sehenWeniger sehen
Am Bau droht eine Krise, die alles in diesem Land gefährdet
Während Deutschland viel darüber diskutiert, dass das Land zu wenig Wohnungen baut, übersieht es das viel größere Problem: Der Wohnungsbau ist die Spitze des Eisbergs. Am Bau droht eine Krise, di...0 KommentareComment on Facebook
Die Jugendorganisation der Grünen, vertreten durch Svenja Appuhn und Katharina Stolla, fordert vor der Europawahl 2024 einen Kurswechsel der Partei in Richtung „demokratischer Sozialismus“. Die Bundessprecherinnen betonen die Notwendigkeit, die akuten sozialen Probleme anzugehen, indem man in Bildung, Gesundheit und Infrastruktur investiert.
Kernaussagen des Interviews:
1. Kritik am aktuellen Zustand:
- Viele junge Menschen fühlen sich von der Politik alleingelassen.
- Die Grünen und andere Parteien bieten keine attraktiven Lösungen für die aktuellen Krisen.
2. Forderungen der Grünen Jugend:
- Einführung einer Reichensteuer und Reform der Erbschaftsteuer, um Vermögen gerechter zu verteilen.
- Enteignung von Wohnungskonzernen und Überführung der Daseinsvorsorge in öffentliche Hände.
-Investitionen in die marode Infrastruktur, Bildung und Gesundheit.
3. Kritik am kapitalistischen System:
- Das kapitalistische System wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen, da es ständig neue Krisen produziert und systematisch Ungleichheit schafft.
- Die Grünen Jugend strebt einen „demokratischen Sozialismus“ an, der die Wirtschaft stärker an menschlichen Bedürfnissen und nicht an Gewinninteressen orientiert.
4. Reaktion auf die Parteispitze der Grünen:
- Trotz des eher moderaten Kurses der Parteiführung wollen Appuhn und Stolla eine Diskussion über Alternativen zum Kapitalismus anstoßen.
- Sie betonen, dass immer weniger junge Menschen an den Kapitalismus glauben und fordern eine tiefgreifende Reform.
Fazit:
Die Grüne Jugend setzt sich für tiefgreifende wirtschaftliche und soziale Reformen ein, um die aktuellen Krisen zu bewältigen und langfristig eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen. Sie kritisieren das kapitalistische System scharf und plädieren für einen Übergang zu einem demokratischen Sozialismus.
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Grüne Jugend: „Das kapitalistische System funktioniert nicht“
Vor der Europawahl fordert die Jugendorganisation der Grünen einen Kurswechsel in Richtung „demokratischer Sozialismus“.0 KommentareComment on Facebook
In einem Gastbeitrag von Sebastian Hell auf Focus.de wird die geplante Einführung einer globalen Vermögensabgabe durch die G20 thematisiert. Die Abgabe zielt darauf ab, finanzielle Umverteilung zu fördern und soll insbesondere die reichsten Schichten treffen, potenziell bereits ab einem Vermögen von mehr als 5 Millionen Dollar. Länder wie Brasilien, Deutschland, Spanien und Südafrika unterstützen die Initiative, da sie zusätzliche Mittel für globale Initiativen generieren könnte.
Hell erörtert, dass reiche Personen möglicherweise in der Lage sein werden, diese Abgabe zu umgehen, indem sie ihren Wohnsitz in Länder verlegen, die keine solche Steuer erheben, oder durch die Nutzung komplexer rechtlicher Strukturen ihr Vermögen schützen. Dies könnte dazu führen, dass die Last der Abgabe hauptsächlich von den weniger mobilen, wohlhabenderen Bürgern getragen wird, die nicht die Mittel oder Möglichkeiten haben, ähnliche Strategien anzuwenden.
Die möglichen langfristigen Auswirkungen einer solchen Abgabe könnten negativ für die Investitionstätigkeit sein. Reiche Investoren könnten dazu neigen, ihr Kapital in steuergünstigere Länder zu verlagern, was die Verfügbarkeit von Mitteln für Unternehmensgründungen und Expansionen verringern und damit das wirtschaftliche Wachstum hemmen könnte.
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Globale Vermögensabgabe soll nicht nur Milliardäre treffen, sondern weit früher greifen
Die Diskussion um eine globale Vermögensabgabe nimmt Fahrt auf, die G20 wollen sich dem Thema widmen. Doch wer ist eigentlich Ziel dieser Abgabe und wie könnte sie Investitionen beeinflussen? Finanz...0 KommentareComment on Facebook
www.focus.de/finanzen/news/gastbeitrag-von-gabor-steingart-basf-hat-keine-lust-mehr-auf-deutschla...
Gabor Steingart beschreibt in seinem Gastbeitrag auf focus.de, dass BASF Deutschland verlässt, weil die Rahmenbedingungen für profitable Produktion fehlen. Hohe Energiepreise, strenge Regulierungen und bürokratische Hürden machen den Standort unattraktiv. BASF investiert zehn Milliarden Euro in eine neue Anlage in China und schließt Teile der Produktion in Ludwigshafen. Der Beitrag kritisiert, dass die deutsche Politik die Bedürfnisse der Industrie ignoriert und durch überzogene Klimaziele und Bürokratie die Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Die Abwanderung von BASF symbolisiert laut Steingart einen lautlosen Abschied und den relativen Niedergang Deutschlands als Industriestandort.
Die fünf Hauptgründe für BASFs Entscheidung sind:
- Hohe Energiepreise im Vergleich zu anderen Standorten.
- Übermäßige Regulierung, die Innovationen erstickt.
- Schrumpfende Gewinne aufgrund steigender Kosten und Fachkräftemangel.
- Anhaltende Verluste am Standort Ludwigshafen.
- Eine entfremdete Beziehung zwischen Wirtschaft und Politik, insbesondere durch die Klimapolitik der Ampelkoalition.
Steingart schließt mit der Warnung, dass diese Politik langfristig die wirtschaftliche Basis und möglicherweise die Demokratie selbst gefährden könnte.
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In einem Gastbeitrag von Gabor Steingart auf Focus.de kritisiert der Ökonom Hans-Werner Sinn in einem Interview mit Pioneer die wirtschaftspolitische Ausrichtung von Wirtschaftsminister Robert Habeck und bezeichnet dessen Ansichten als „ökonomischen Unsinn“. Sinn argumentiert, dass die deutschen Energiewendepolitiken ineffizient seien und lediglich zu höheren Kosten geführt haben, ohne die Energieversorgung zu sichern. Er betont, dass die Abschaltung der Kernkraftwerke und die gleichzeitige Abhängigkeit von teuren, unzuverlässigen Energiequellen Deutschlands Wirtschaftskraft schwächen.
Des Weiteren kritisiert er die staatliche Investitionspolitik, die seiner Meinung nach die privaten Investitionen verdrängt und den Kapitalmarkt belastet. Er sieht die Schuldenbremse als notwendig an, um die Staatsausgaben zu kontrollieren, und lehnt massive Staatsausgaben für Sozialleistungen wie das Bürgergeld ab, das er als kontraproduktiv betrachtet, da es Anreize zur Arbeitsaufnahme verringert.
Sinn fordert eine Überarbeitung der Sozialsysteme, sodass Unterstützung denen gewährt wird, die sie wirklich benötigen und die bereit sind, sich ins Arbeitsleben zu integrieren. Abschließend warnt er vor anhaltend hoher Inflation, die durch staatliche Nachfragepolitik und Angebotsverknappungen entstanden ist, und sieht die Notwendigkeit, die Zinspolitik anzupassen, um langfristige wirtschaftliche Stabilität zu sichern.
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Habecks Blick auf die Welt ist „ökonomischer Unsinn“, sagt Wirtschaftsexperte
Die deutsche Wirtschaft läuft auf Sparflamme. Der Ökonom Hans-Werner Sinn erklärt im Interview, warum - und was die Ampelregierung seiner Meinung nach anders machen muss.0 KommentareComment on Facebook
Gabor Steingart kritisiert in seinem Gastbeitrag für den Focus die Realitätsverweigerung von Bundeskanzler Olaf Scholz in Bezug auf die deutschen Wirtschaftsprobleme. Scholz ignoriert die Abwanderung von Unternehmen und eine stagnierende Zuwanderungspolitik. Steingart argumentiert, dass Scholz die Realität negiert und stattdessen ein Bild konstruiert, das seiner eigenen Überzeugung entspricht. Er betrachtet Wirtschaftsmedien als Übertreiber und hält die Wirtschaftsprobleme für vernachlässigbar. Scholz lobt sich selbst für seine angeblichen Erfolge in verschiedenen Politikbereichen, während die Realität oft eine andere Sprache spricht. Steingart zieht das Fazit, dass Scholz sich in einem Bällebad aus eigenen Illusionen suhlt, und vergleicht seine Haltung mit der Aussage über SPD-Kanzler Willy Brandt: "Der Herr badet gern lau." ... Mehr sehenWeniger sehen
Bei der deutschen Wirtschaft betreibt Scholz Realitätsverweigerung
Warum leugnet Olaf Scholz die Probleme der deutschen Wirtschaft? Von der wachsenden Abwanderung von Unternehmen bis zur stagnierenden Zuwanderungspolitik gibt es drängende Probleme, die angegangen we...0 KommentareComment on Facebook
„Heil offenbart seine Verachtung für junge Leute“ ... Mehr sehenWeniger sehen
„Heil offenbart seine Verachtung für junge Leute“
Der Top-Ökonom über die Rentenreform, den Kollaps des Sozialsystems und die Rolle der SPD.0 KommentareComment on Facebook
Matthias Weik, Gastautor für FOCUS online, analysiert die prekäre Situation der deutschen Automobilindustrie. Er argumentiert, dass Deutschland aufgrund hoher Energiekosten, Steuern, Bürokratie und anderer Faktoren im internationalen Vergleich nicht mehr wettbewerbsfähig sei. Dies führt dazu, dass europäische Massenhersteller wie Fiat, Opel und VW in den nächsten zehn Jahren wahrscheinlich vom Markt verschwinden werden. Insbesondere südeuropäische Hersteller wie Peugeot, Citroën, Renault, Seat, Fiat, Alfa Romeo und Lancia werden betroffen sein.
Weik prognostiziert, dass Opel als erster aufgeben wird und die Marke VW nur noch ein Schatten ihrer selbst sein wird. Die Premiumhersteller Audi, BMW, Mercedes-Benz und Porsche werden zwar überleben, aber nur im hochpreisigen Luxussegment. Deutschland als Automobilstandort wird aufgrund hoher Produktionskosten zunehmend unattraktiv, was dazu führt, dass die Automobilproduktion ins Ausland verlagert wird.
Währenddessen erlebt China einen rasanten Aufstieg zur größten Automobilnation der Welt. Chinesische Hersteller profitieren von niedrigeren Kosten, staatlichen Förderungen und einem agilen Geschäftsmodell. Im Gegensatz zu Deutschland fördert China sowohl Elektro- als auch Verbrennungsmotoren und hat ein Verbot von Verbrennungsmotoren ausgeschlossen.
Weik zweifelt an der Erfolgsaussicht der deutschen Elektrostrategie und warnt vor den Folgen des Niedergangs der Automobilindustrie für ganze Regionen und den Immobilienmarkt.
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Europäische Auto-Riesen verschwinden vom Markt – ein Deutscher wird als erster aufgeben
Der Standort Deutschland ist durch zu hohe Energiepreise, Steuern und Abgaben im internationalen Vergleich viel zu teuer und international nicht wettbewerbsfähig. Hinzu kommen Bürokratiewahnsinn, Fa...0 KommentareComment on Facebook
Olaf Scholz traf sich drei Mal zwischen 2016 und 2017 mit dem Privatbankier Christian Olearius, um illegale Cum-Ex-Deals zu besprechen. Obwohl Scholz sich auf Erinnerungslücken beruft, könnte ein internes Dokument des Finanzministeriums Aufschluss über die Treffen geben. Die Bundesregierung hält jedoch dieses Dokument zurück und behindert damit die Aufklärung des Cum-Ex-Skandals. Es geht um mehr als 100 Millionen Euro, die im Skandal der Privatbank M. M. Warburg & Co. verwickelt sind. Scholz musste die Treffen mit Olearius eingestehen, behauptet jedoch, sich lediglich Olearius' Sichtweise angehört zu haben. Ein Dokument aus einer Finanzausschusssitzung, in der Scholz keine Erinnerungslücken hatte, bleibt jedoch unter Verschluss. Trotz Anfragen von Abgeordneten weigert sich die Bundesregierung, das Dokument herauszugeben. Oppositionspolitiker sehen darin eine Einschränkung ihrer Arbeit und kritisieren Scholz' Verhalten in dieser Angelegenheit. ... Mehr sehenWeniger sehen
"Scholz fürchtet die Wahrheit wie der Teufel das Weihwasser!" – Cum-Ex-Skandal um Olaf Scholz
Was haben Olaf Scholz und der Warburg-Banker Olearius bei ihren Treffen rund um die illegalen Cum-Ex-Geschäfte besprochen? Der Kanzler beruft sich auf Erinnerungslücken – ein Dokument, das Aufschl...0 KommentareComment on Facebook
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www.faz.net/aktuell/finanzen/inflation-von-3600-euro-netto-bleibt-jetzt-nichts-mehr-uebrig-183135... ... Mehr sehenWeniger sehen
Sparkassen-Zahlen: Von 3600 Euro netto bleibt jetzt nichts mehr übrig
Die rasant steigenden Preise für Energie und Nahrungsmittel zwingen viele Haushalte dazu, ihr Erspartes aufzubrauchen. Die Sparkassen haben eine Horror-Zahl dazu ausgerechnet. Auch Firmen leiden.0 KommentareComment on Facebook
www.focus.de/finanzen/news/gastbeitrag-von-gabor-steingart-wir-zielen-mit-gas-sanktionen-auf-puti... ... Mehr sehenWeniger sehen
Wir zielen mit Gas-Sanktionen auf Putin und treffen uns selbst
Mit den Gas-Sanktionen zielte man auf Putin und hat sich – offenbar in völliger Unkenntnis der ökonomischen Zusammenhänge im globalen Energiemarkt – in die eigenen Knie geschossen. Die Folge: G...0 KommentareComment on Facebook
www.focus.de/finanzen/energiekosten-der-deutschen-wirtschaft-gehen-die-lichter-aus_id_142379464.html
"Auch beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft ist man der Auffassung, dass die im dritten Entlastungspaket beschlossenen Maßnahmen nicht ausreichen. „Statt endlich die Gelegenheit zu ergreifen und im großen Umfang Steuern und Abgaben für Beschäftigte und Unternehmen zu senken und so die einzig richtige Antwort auf die sich massiv verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit Kostenlawinen bei Energie, Rohstoffen und Löhnen zu geben, wurden nur punktuelle Erleichterungen beschlossen. Wir brauchen eine breite Entlastung in allen Bereichen“, sagt Neu." (Auszug)
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In der deutschen Wirtschaft gehen die Lichter aus
Die deutsche Wirtschaft gerät immer stärker ins Wanken. Meldungen von Insolvenzen gehen um, verschiedenste Wirtschaftszweige müssen die Handbremse ziehen und ordnen Produktionsstopps an. Die Energi...0 KommentareComment on Facebook
"Auch beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft ist man der Auffassung, dass die im dritten Entlastungspaket beschlossenen Maßnahmen nicht ausreichen. „Statt endlich die Gelegenheit zu ergreifen und im großen Umfang Steuern und Abgaben für Beschäftigte und Unternehmen zu senken und so die einzig richtige Antwort auf die sich massiv verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit Kostenlawinen bei Energie, Rohstoffen und Löhnen zu geben, wurden nur punktuelle Erleichterungen beschlossen. Wir brauchen eine breite Entlastung in allen Bereichen“, sagt Neu." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
In der deutschen Wirtschaft gehen die Lichter aus
Die deutsche Wirtschaft gerät immer stärker ins Wanken. Meldungen von Insolvenzen gehen um, verschiedenste Wirtschaftszweige müssen die Handbremse ziehen und ordnen Produktionsstopps an. Die Energi...0 KommentareComment on Facebook
www.focus.de/finanzen/news/gastbeitrag-von-gabor-steingart-experten-aussen-vor-wie-viel-inkompete...
"Auf Drängen der SPD hat man sich schon vor der Bundestagswahl von Professor Lars Feld als Vorsitzendem des Sachverständigen Rates getrennt, aus dem einzigen Grund: Er hat genervt. Er hat genervt schlicht durch die Tatsache, dass er als Ordnungstheoretiker im Sinne von Ludwig Erhard, Alfred Müller-Armack und Wilhelm Röpke an die Gesetze der Marktwirtschaft erinnerte, wo die Regierung glaubte, diese nach Belieben an-, ab- oder zuschalten zu können. Auf eine ökonomische Kompetenz, die dem politischen Kalkül widerspricht, hatte Scholz keine Lust." (Auszug)
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Fall Habeck entlarvt die vorsätzliche Ignoranz der Politik
Diese Frage mögen unsere Regierungsmitglieder nicht sonderlich: Wie viel Inkompetenz verträgt die Politik? Oder höflicher gefragt: Warum reagieren viele Spitzenpolitiker so allergisch auf das, was ...0 KommentareComment on Facebook
www.focus.de/politik/deutschland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-sparpaket-kein-buerger-wird-entl...
"Die unbequeme Wahrheit ist diese: Die Wucht der ökonomischen Verwerfungen ist heftiger als die Möglichkeiten des Staates. Die Regierung, die hier in Retterpose ihren großen Auftritt sucht, kann angesichts der ökonomischen Urgewalt von Inflation, Börsencrash, Energieknappheit und den Folgen einer hartnäckigen Pandemie keinen nachhaltigen Effekt im Alltag der Menschen erzielen." (Auszug)
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Neun Gründe, warum Sparpaket der Ampel bei Bürger nicht ankommt
In der Summe wirkt das Entlastungspaket der Ampel-Koalition von Kanzler Olaf Scholz (SPD) sehr mächtig. Neun Gründe erklären, warum bei den Bürger davon am Ende nichts ankommen wird.0 KommentareComment on Facebook
www.focus.de/finanzen/ezb-praesidentin-warum-christine-lagarde-eine-fehlbesetzung-ist_id_13743894...
"In Europa können sich die Staaten derzeit auf Kosten der Sparer sanieren. Christine Lagarde fehlt erkennbar der Wille, diese inflationierte Wirklichkeit, die sie mit erschaffen hat, ins Solide zu verändern. Wahrscheinlich wird man später über sie sagen: Sie war klug, ehrgeizig und politisch effizient. Aber sie war die falsche Frau zur falschen Zeit am falschen Platz." (Auszug)
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EZB-Präsidentin: Warum Christine Lagarde eine Fehlbesetzung ist
Nach fast drei Jahren auf dem Posten der EZB-Präsidentin darf man ein erstes Zwischenfazit wagen. Es fällt für Christine Lagarde wenig schmeichelhaft aus.0 KommentareComment on Facebook
www.focus.de/finanzen/boerse/rene_will_rendite/die-rene-will-rendite-kolumne-die-ezb-baut-den-tra...
"Über die steigenden Zinsen diszipliniert der Finanzmarkt die Staaten (und natürlich die Unternehmen). Unsolide Schuldner müssen mehr zahlen als andere. Das ist ein Anreiz für eine ordentliche Haushaltspolitik. Durch das TPI-Sicherheitsnetz werden diese Anreize weiter gemindert. Die Regierungen wissen, dass die EZB bereits steht und sie zur Not raushaut. Warum also anstrengen?" (Auszug)
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Die EZB baut den Traum aller Schuldenstaaten und keiner schreit auf
Die EZB hat ein neues Instrument entwickelt. Es kommt harmlos daher, kann aber weitreichende Folgen haben, die uns alle betreffen.0 KommentareComment on Facebook
www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/renten-experte-raffelhueschen-warnt-vor-3-billionen-eu...
Raffelhüschen: "Seit 40 Jahren sagen die Ökonomen, ihr müsst das System demografiefest machen. Aber es wurde bis auf wenige Ausnahmen nichts unternommen. Im Gegenteil. Und der Grund dafür ist relativ einfach: Bei der letzten Bundestagswahl war der Durchschnittswähler älter als 55. Mehr als die Hälfte der Menschen, die da gewählt haben, haben außerdem nicht von ihrem Geld gelebt, sondern vom Geld der anderen. Und wenn über die Hälfte der Wähler Alte oder Transfer-Empfänger sind, dann können Sie eine Wahl nur gewinnen, wenn Sie Alten und Transferempfängern viel versprechen." (Auszug)
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„Babyboomer müssen verzichten“: Renten-Papst erklärt Rettungsplan für die Altersvorsorge
In diesem Jahr gab es die größte Rentenerhöhung aller Zeiten. Nur was kommt danach? Der Freiburger Renten-Ökonom Bernd Raffelhüschen hat mit einer Analyse ein Billionen-Euro-tiefes Finanz-Loch in...0 KommentareComment on Facebook
www.youtube.com/watch?v=lx6su20XfsY ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Es geht hier nicht um spekulative Spielereien an den Devisenmärkten. Es geht um die Werthaltigkeit unseres Geldes und die politische Standfestigkeit Europas. Der relative Abstieg Europas ist heute keine Befürchtung mehr, sondern ein Faktum. Das Schweigen von EZB-Chefin und EU-Präsidentin zu dieser Verschiebung von Macht und Wohlstand ist ohrenbetäubend." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
Europa auf Abstiegskurs: Fünf Wirkungen, die jeden Einzelnen von uns betreffen
Europa ist auf dem absteigenden Ast. Der schwache Euro treibt die Inflation weiter voran. Unternehmensbilanzen werden verzerrt - internationale Investoren werten das als Schwäche des gesamten Kontine...0 KommentareComment on Facebook
www.forbes.at/artikel/WOZU-EIN-DIGITALER-EURO.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Der deutsche Finanzexperte Horst Gischer von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg hingegen fürchtet staatliche Überwachung: „Die Einführung einer elektronischen Währung ist ein wunderbares Instrument, um damit herauszufinden, was die Bürger mit ihrem Geld anfangen.“ Die Währung nutze einem totalitären Staat, der an der Überwachung der Bürger interessiert sei. (Auszug)
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EURO ABSTURZ: Das sind die Gründe für die Parität zum US-Dollar | WELT ANALYSE mit Holger Zschäpitz ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Wenn man ehrlich sein würde, müsste man zugeben, dass wir vor dem Scherbenhaufen einer grandios gescheiterten Energiepolitik stehen, die ideologisch verblendet und auf „Teufel komm raus“ durchgezogen wurde. Während wir abschalten, schalten alle anderen ein oder wirtschaftlich gesehen einen Gang höher. Das jetzt auch noch die EU mit der Taxonomie Gas und Atom als „grün“ eingestuft hat, ist ein Schlag ins deutsche Politik-Gesicht und die totale Bankrotterklärung für die deutsche Energiepolitik der vergangenen Jahre." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
Im Niedergang: Deutschlands Wirtschaft befindet sich auf dem Holzweg
Deutschland, das sich gerne als Exportweltmeister rühmt, verlor im Mai seinen Exportüberschuss. Überraschend ist dieser Verlust jedoch nicht. Schließlich hat die Politik über Jahre vergessen, die...0 KommentareComment on Facebook
"Morgens hast du 10.000 Euro, abends noch 3" ... Mehr sehenWeniger sehen
"Morgens hast du 10.000 Euro, abends noch 3"
Auf dem Kryptomarkt jagt zurzeit ein Crash den nächsten. Der freie Informatiker und Berater Jürgen Geuter erklärt im Interview, warum er die Branche für brandgefährlich hält, wer deren potenziel...0 KommentareComment on Facebook
"Die europäische Prämie für Reformverweigerung muss fallen
Mit vorsätzlicher Anstrengungslosigkeit und der geschulten Rücksichtslosigkeit des Griffs nach dem Portemonnaie anderer Menschen kann Europa nicht gedeihen. So wachsen nicht Wohlstand und Macht, nur Lethargie, schlechte Laune und der Populismus als Religion von der Augenblicksgier." (Auszug)
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Mit ihrer scheinbaren Fürsorglichkeit spielt die EZB den Populisten in die Hände
Mit ihrer Geldpolitik ermuntert die EZB Populisten. Länder mit zu hohen Staatsausgaben haben gelernt, dass es sich nicht lohnt, im Innern für Reformen zu kämpfen. Und dass die EZB umso bereitwillig...0 KommentareComment on Facebook
"Die Notenbanken der USA, Großbritanniens und der Schweiz haben, anders als zuletzt die EZB, Zinserhöhungen vorgenommen.
Die EZB hatte eine solche lediglich angekündigt und deren Wirkung am Mittwoch in einer Krisensitzung teilweise wieder einkassiert, weil Investoren signalisiert hatten, dass sie vor allem die Staatsschulden von Italien für nicht tragfähig halten." (Auszug)
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Notenbanken kämpfen gegen die Inflation
Die Zentralbanken der westlichen Industriestaaten sehen die Inflation als große Gefahr – und wollen sie energischer bekämpfen als die EZB.0 KommentareComment on Facebook
„Die Zentralbanken haben die Kontrolle verloren“, sagt Lenglet im Interview. Sie seien mit ihrer Politik der massiven Geldschöpfung zum Teil für die derzeitige Inflation verantwortlich. „Abgesehen von den genannten strukturellen Ursachen ist die Inflation die Rechnung für das ´Whatever it takes´ von Ex-EZB-Chef Mario Draghi.“
(Auszug)
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Wenn die Zentralbanken weiter die Zinsen erhöhen, lösen sie eine neue Finanzkrise aus
Die Inflation ist auf mehr als nur den Krieg in der Ukraine und Lieferkettenprobleme zurückzuführen. Der französische Autor und Wirtschaftsexperte François Lenglet sieht dafür weitaus vielfältig...0 KommentareComment on Facebook
"Die Finanz-, die Euro- und zuletzt die Coronakrise haben die EZB immer weiter in die Ecke gedrängt. Parallel hat man angefangen, auch andere Themen wie die grüne Transformation mit dem Green Deal zu beackern. Die Antworten auf jeder dieser Krisen waren immer dieselben: Gelddrucken und Zinssenkungen. Diese Klaviatur wurde inflationär gespielt." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
Zinswende der EZB: Inflation lässt Ende des Euros immer wahrscheinlicher werden
Die Entscheidung der Europäische Zentralbank, den Leitzins im Juli um 0,25 Prozentpunkte anzuheben, gleicht einer Verzweiflungstat. Aufgrund der hohen Inflation in Europa und der immensen Staatsversc...0 KommentareComment on Facebook
"Eine bereits überhitzte Volkswirtschaft, die nach Jahren der Geldflutung unter einer akuten Blasenbildung auf dem Immobilien- und Aktienmarkt litt, wurde mit geliehenem Staatsgeld noch einmal zum Äußersten getrieben. Das war der eine Stimulus zu viel." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
Was Deutschland bei der Inflation bevorsteht, lässt sich bereits am US-Chaos erkennen
Die Inflation steigt weiter an. Ein zentraler Grund dafür ist auch die enorme Schuldenpolitik der Regierung. Wohin das führen kann, lässt sich bereits in den USA erkennen.0 KommentareComment on Facebook
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"Ein Hinterzimmer-Deal zwischen Staatsmännern, ein Vertrag, der das Papier nicht wert ist, auf dem er steht, und Politiker, die sich scheuen, unpopuläre Entscheidungen zu treffen – das sind die wahren Gründe für die galoppierende Inflation im Euroraum.
Diese Geburtsfehler des Euro verbunden mit den Auswirkungen der weltweiten Pandemie und einem Krieg, der die Energiepreise explodieren lässt, ist der Cocktail, der die Inflation gedeihen lässt. Trippelschritte der Europäischen Zentralbank, die die Zinsen nun erhöhen will, um die Inflation einzudämmen, werden nicht ausreichen, um sie zu stoppen." (Auszug)
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Ein doppelter Verrat und ein Hinterzimmer-Deal sind die wahren Gründe für das Preis-Chaos
Die steigende Inflation entwertet das Geld der Menschen. Die Politik hat alles dafür getan, dass es so kommen musste. Jetzt müsste sie beherzt eingreifen, was jeden Politiker allerdings die Karriere...0 KommentareComment on Facebook
"Die EZB müsste in dieser Situation den Wert des Geldes heraufsetzen, also die Zinsen erhöhen. Aber genau das traut sie sich nicht. Sie ist die Gefangene ihrer Aktien- und Anleihenaufkaufpolitik mit angeschlossener Nullzinspolitik, denn die hochverschuldeten Länder Griechenland (193 Prozent des BIP), Italien (150 Prozent des BIP), Frankreich (112 Prozent) und Portugal (127 Prozent) können ihre Schulden bei einem deutlich erhöhten Zinssatz nicht mehr tragen. Sie sind nicht produktiv genug. Sie sind süchtig nach billigem Geld. Eine effektive Inflationsbekämpfung löst bei ihnen – und womöglich eben nicht nur bei ihnen – eine tiefe Rezession aus." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
Für die Wohlstandszerstörung gibt es 2 Schuldige - keiner von ihnen sitzt in Moskau
Seit der Weltfinanzkrise 2008 hat die EZB rund sechs Billionen Euro zusätzlich in den Markt gepumpt. Experten sprechen von einem Geldüberhang, der sich nun in der Inflation entlädt. Längst hat ein...0 KommentareComment on Facebook
"Die Frage, ob Olaf Scholz nach Kiew reist, ist den meisten Medien wichtig und den meisten Deutschen schnuppe. Bei der Frage der steigenden Inflationsraten verhält es sich genau andersherum.
Als wichtigen Grund für die Niederlagen bei den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein haben die Zentralen von FDP und SPD daher auch nicht die Ukraine-Politik, sondern die Inflationssorgen identifiziert – und die Kaltschnäuzigkeit, mit der die Ampel-Koalition diese ignoriert." (Auszug)
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Kanzler Scholz hat die Deutschen vergessen
Die Preise für Grundnahrungsmittel sind seit April vergangenen Jahres um acht Prozent gestiegen. Bundeskanzler Olaf Scholz spricht lieber über Krieg, Frieden und sein Aufrüstungsprogramm für die B...0 KommentareComment on Facebook
"Weidmann-Gegner Draghi wollte den Euro retten – „whatever it takes“. Dieses „ganz gleich, was es kostet“ war eine Gelddruckmaschine, die die EZB über die Anleihekäufe angeworfen hat. Mehr als 5000 Milliarden hat sie inzwischen dafür ausgegeben. Und eine simple Wahrheit ignoriert: Wer Geld druckt, macht Inflation." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
Aufwachen Ampel! Unternehmt endlich etwas gegen die große Wohlstandsvernichtung
Die politische Diskussion in Teuer-Deutschland fokussiert sich derzeit auf die explodierten Energiepreise, auf Heizungsabrechnungen am Jahresende, auf teures Brot. Über die wahre Wohlstandsvernichtun...0 KommentareComment on Facebook
Hohe Inflation: Wir brauchen wieder eine EZB, die klare Kante zeigt! ... Mehr sehenWeniger sehen
Hohe Inflation: Wir brauchen wieder eine EZB, die klare Kante zeigt!
Als die Euro-Krise sich immer weiter verschärfte, griff der damalige EZB-Chef Mario Draghi mit einer markigen Ansage ein und brachte die Wende. Knapp zehn Jahre nach dieser Rede haben wir eine Inflat...0 KommentareComment on Facebook
"Hans-Werner Sinn sieht auf Deutschland einen schwindenden Wohlstand zukommen. Neben der immer teurer werdenden Energie seien vor allem die ungelösten demografischen Probleme und die enorme Staatsverschuldung der letzten Jahre Gründe dafür." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
Top-Ökonom Sinn: „Die guten Zeiten sind vorbei - sorgt für Euch selber“
Der Ökonom und langjährige Ifo-Chef Hans-Werner Sinn prophezeit Deutschland schwere Jahre. Schuld daran sei aber nicht nur der Krieg in der Ukraine, sondern vor allem die ungelösten demografischen ...0 KommentareComment on Facebook
"Die Finanzaufsicht Bafin hat jüngst die Schraube bei den Banken angezogen. Sie verlangt von den Instituten nun Kapitalzuschläge für die Vergabe privater Baufinanzierungen. Und auch die Schweizer Nationalbank hält die Gefahr für eine Überhitzung des Immobilienmarktes für gross und hat daher schärfere Kapitalanforderungen für die Banken angeordnet (antizyklischer Kapitalpuffer). Die Aufseher sind nervös, weil die Verschuldung der Immobilienkäufer zunimmt und sich die Preise für Wohnimmobilien von den Einkommenszuwächsen der Käufer entkoppelt haben." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
Deutsche Immobilienblase: Wo schlägt der Blitz zuerst ein?
Die anstehende Zinswende könnte den überhitzten Immobilienmarkt in die Bredouille bringen. Beobachter sorgen sich vor allem über Immobilienentwickler, viele sind womöglich mit zu wenig Kapital zu ...0 KommentareComment on Facebook
"Der Ökonom fordert daher, dass die Europäische Zentralbank (EZB) zeitnah ihre Geldpolitik strafft. „Die Geldpolitik der EZB ist aktuell zu expansiv. Die EZB sollte ihre Anleihenkäufe früher als bislang geplant auslaufen lassen. Bestenfalls beendet sie das Gelddrucken noch im zweiten Quartal, also bis spätestens Ende Juli“, sagte er weiter. Im Anschluss müsse sie die Zinsen zügig anheben. „Abhängig von den dann aktuellen Konjunkturdaten sollte das möglichst noch im Herbst geschehen. Nur so lässt sich der Inflation Herr werden“, sagte Fuest." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
Ifo-Boss: „Wir sind mitten in der Stagflation“
Der Präsident des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, sieht Europa ´mitten in der Stagflation´. ´Die Wirtschaft stagniert, während die Inflation steigt´, so Fuest. Eine ´Lohn-Preis-Spirale´ stehe ku...0 KommentareComment on Facebook
"In ihren jüngsten Prognosen geben Volkswirte mit Blick nach vorne keine Entwarnung: Sie rechnen für das Gesamtjahr 2022 mit einer durchschnittlichen Teuerungsrate von mehr als sechs Prozent in Europas größter Volkswirtschaft. Das wäre die höchste Inflation seit der deutschen Wiedervereinigung 1990." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
Rekordhoch: Inflation im April auf 7,4 Prozent gestiegen
Die Inflationsrate in Deutschland ist im April auf hohem Niveau weiter gestiegen. Die Verbraucherpreise lagen um 7,4 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt am Don...0 KommentareComment on Facebook
"Die Europäische Zentralbank sei jetzt massiv gefordert. „Kernauftrag der Zentralbank (EZB) ist die Preisstabilität. Zu diesem Auftrag muss sie dringend wieder zurückkehren“, sagte der Oppositionspolitiker gegenüber FOCUS Online." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
Scholz schweigt über Not seiner Bürger: Wo ist der Deutschland Kanzler?
Die Inflationsrate ist im Euroraum so hoch, wie seit 40 Jahren nicht mehr. Für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet das, von Energie- bis hin zu Lebensmittelpreisen, massive Teuerungen. Eine Krise, ...0 KommentareComment on Facebook
"Alle 28 Sondervermögen und die in ihnen gestapelten Kreditermächtigungen finden außerhalb der Berechnungen zu der in der Verfassung festgeschriebenen Schuldenbremse statt, und auch beim Defizitkriterium des Maastricht-Vertrages werden die Kreditermächtigungen nicht als Neuverschuldung gerechnet. Das ist die gehobene Form der Finanzmagie: Es lebe die deutsche Stabilitätskultur – zumindest auf dem Papier." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
Lindner nutzt seine „Lizenz zum Schuldenmachen“, um eine Aufgabe zu umgehen
Christian Lindner ist der David Copperfield der deutschen Finanzpolitik. Er jongliert mit den Staatsschulden derart virtuos, dass das Publikum zwischen Sein und Schein kaum mehr unterscheiden kann.0 KommentareComment on Facebook
Insiderbericht: Lagarde will mit „Maulkorb“ Kritiker aus den eigenen Reihen auf Linie bringen ... Mehr sehenWeniger sehen
Insiderbericht: Lagarde will mit „Maulkorb“ Kritiker aus den eigenen Reihen auf Linie bringen
Die Notenbanker sollen ihre „persönliche Sicht“ auf EZB-Beschlüsse zunächst zurückhalten. Das erinnert an den ehemaligen EZB-Chef Mario Draghi.0 KommentareComment on Facebook
"Scholz mag das Thema Inflation auch deshalb nicht, weil er dann die Geldflutungspolitik der EZB kritisieren müsste. Aber das hat er nie getan und das will er auch jetzt nicht tun. Er unterstützt die wundersame Geldvermehrung, weil nur so sich die südeuropäischen Schuldenstaaten finanzieren lassen. Die Schuldenunion, bei der sich von 19 Euro-Staaten nur noch sieben an die Kriterien des Stabilitätspaktes halten, ist für die SPD integraler Bestandteil ihrer Europapolitik." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
Teuer-Schock trifft uns hart, doch Olaf Scholz versucht, die Inflation zu vertuschen
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist hartleibig bis an die Grenze der Wirklichkeitsverweigerung. So wie er Putins Gaspipeline Nord Stream 2 immer wieder als „privatwirtschaftliche Veranstaltung“ kl...0 KommentareComment on Facebook
"Die Hauptaufgabe der EZB ist es laut den Gründungsverträgen, die Preisstabilität zu sichern. Die Konjunktur kommt erst an zweiter Stelle. Sogar die US-Notenbank bremst jetzt stark, obwohl in den USA Preisstabilität und Wachstum gleichrangige Ziele sind. Wobei man fairerweise berücksichtigen muss, dass die Kern-Inflationsrate in Amerika mit 6,4 Prozent mehr als doppelt so hoch wie in der Eurozone ist." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
Wir werden enteignet! Warum tut die EZB nicht, wofür sie geschaffen wurde?
An Nullzinsen haben wir uns gewöhnt. Top-Ökonomen wie Marcel Fratzscher warnen auch davor, die Zinsen anzuheben. Das entspricht der Linie der EZB. Aber diese Haltung ist falsch. Die Aufgabe der euro...0 KommentareComment on Facebook
"Die Finanzämter ermitteln aus den eingereichten Daten den sogenannten Grundsteuerwert. Dieser ist allerdings nur eine Komponente bei der Berechnung der Grundsteuer. Wie viel am Ende fällig wird, erfahren die Eigentümer wahrscheinlich erst 2025, denn die Gemeinden können ihre Hebesätze anpassen. Diese Faktoren bestimmen letztlich, wie viel man in welcher Gemeinde zahlen muss. Zwar sind die Kommunen angehalten, ihre Einnahmen in etwa auf dem gleichen Niveau zu belassen wie bisher, verpflichtet sind sie dazu jedoch nicht." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
Neue Grundsteuer: „Eigentümern droht eine XXL-Bürokratie“
Die Grundsteuer wird reformiert. Im Sommer müssen Millionen Hausbesitzer den Finanzämtern Daten wie Baujahre, Wohnflächen und Bodenrichtwerte melden. Verbände fordern für die Grundsteuer-Erkläru...0 KommentareComment on Facebook
Erzeugerpreise März 2022: +30,9 % gegenüber März 2021 ... Mehr sehenWeniger sehen
Erzeugerpreise März 2022: +30,9 % gegenüber März 2021
Die gewerblicher Produkte waren im März 2022 um 30,9 % höher als im März 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit ...0 KommentareComment on Facebook
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