Unser Expertenteam der Steinhagen Consulting hat für Sie wichtigste Fakten und Antworten anhand von Nachrichten, Informationen, Zahlen und Daten zum Thema Vermögensschutz und Rücklagenschutz zusammengestellt.
Gerade in Krisenzeiten wie heute ist sicherlich eine der wichtigsten Fragen, die sich viele stellen: Sollte ich in Gold investieren? Ist es eine sichere Alternative zu den oft leeren Versprechungen vieler Investitionsalternativen ? Unsere Antwort: jetzt ist der richtige Zeitpunkt! Der Wert von Gold steigt seit Jahrhunderten kontinuierlich und hat alle Krisen überstanden. Gold ist ein idealer Vermögensschutz.
Jens Steinhagen, Steinhagen Consulting
Vermögensteuer: Wohlhabende im Visier – Drohende Abwanderung und wirtschaftliche Gefahren durch neue Steuerpläne?
Beitrag von FOCUS-online-Autor Christoph Sackmann (München)
Titel: Bis zu 120 Milliarden Euro Einnahmen: Das müssen Sie zur Vermögensteuer wissen
Zusammenfassung: 67 Prozent der Deutschen unterstützen eine Vermögensteuer, die besonders wohlhabende Bürger ins Visier nimmt. Diese Steuer würde auf das Reinvermögen von Personen erhoben, also ihren Besitz abzüglich Schulden, mit einem Freibetrag von nur einer Million Euro. Historisch gesehen gibt es Vermögensteuern seit der Antike. In Deutschland wurde sie 1893 eingeführt und 1997 ausgesetzt, da ihre Berechnung verfassungswidrig war.
Moderne Vorschläge sind drastisch: Die SPD und Grünen wollen ab zwei Millionen Euro besteuern, die Linke bereits ab einer Million. Die Steuersätze reichen von 1 bis 12 Prozent. Die geschätzten Einnahmen liegen bei gigantischen 8,2 bis 130 Milliarden Euro jährlich.
Kritiker warnen, dass reiche Bürger und Unternehmen massiv belastet werden und möglicherweise ins Ausland fliehen könnten, um der Steuer zu entgehen. Diese Steuer könnte die Wirtschaft schwächen, Arbeitsplätze gefährden und Mieterhöhungen nach sich ziehen. Die politischen Parteien, die diese Steuer vorantreiben, zielen darauf ab, die Reichen zur Kasse zu bitten und die Ungleichheit zu verringern, ohne Rücksicht auf die wirtschaftlichen Folgen. Im Ausland sind ähnliche Steuern bereits Realität, und die Debatte über eine globale Mindestvermögensteuer gewinnt an Fahrt.
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Der Artikel auf Focus.de von Christian Masengarb vom 24. Juni 2024 thematisiert die drohende Baukrise in Deutschland und deren weitreichende Folgen. Der Bausektor, als wesentlicher Teil der Wirtschaftsleistung, steht vor großen Herausforderungen: hohe Baukosten, Fachkräftemangel und langsame Bürokratie. Trotz hoher Investitionen in den Bau sinkt die tatsächliche Bauleistung. Die Politik muss dringend Maßnahmen ergreifen, um Bürokratie abzubauen und die Produktivität zu steigern. Ohne diese Schritte könnte die deutsche Wirtschaft auf Jahrzehnte stagnieren, was den Wohlstand des Landes gefährdet. ... Mehr sehenWeniger sehen
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Die Jugendorganisation der Grünen, vertreten durch Svenja Appuhn und Katharina Stolla, fordert vor der Europawahl 2024 einen Kurswechsel der Partei in Richtung „demokratischer Sozialismus“. Die Bundessprecherinnen betonen die Notwendigkeit, die akuten sozialen Probleme anzugehen, indem man in Bildung, Gesundheit und Infrastruktur investiert.
Kernaussagen des Interviews:
1. Kritik am aktuellen Zustand:
- Viele junge Menschen fühlen sich von der Politik alleingelassen.
- Die Grünen und andere Parteien bieten keine attraktiven Lösungen für die aktuellen Krisen.
2. Forderungen der Grünen Jugend:
- Einführung einer Reichensteuer und Reform der Erbschaftsteuer, um Vermögen gerechter zu verteilen.
- Enteignung von Wohnungskonzernen und Überführung der Daseinsvorsorge in öffentliche Hände.
-Investitionen in die marode Infrastruktur, Bildung und Gesundheit.
3. Kritik am kapitalistischen System:
- Das kapitalistische System wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen, da es ständig neue Krisen produziert und systematisch Ungleichheit schafft.
- Die Grünen Jugend strebt einen „demokratischen Sozialismus“ an, der die Wirtschaft stärker an menschlichen Bedürfnissen und nicht an Gewinninteressen orientiert.
4. Reaktion auf die Parteispitze der Grünen:
- Trotz des eher moderaten Kurses der Parteiführung wollen Appuhn und Stolla eine Diskussion über Alternativen zum Kapitalismus anstoßen.
- Sie betonen, dass immer weniger junge Menschen an den Kapitalismus glauben und fordern eine tiefgreifende Reform.
Fazit:
Die Grüne Jugend setzt sich für tiefgreifende wirtschaftliche und soziale Reformen ein, um die aktuellen Krisen zu bewältigen und langfristig eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen. Sie kritisieren das kapitalistische System scharf und plädieren für einen Übergang zu einem demokratischen Sozialismus.
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In einem Gastbeitrag von Sebastian Hell auf Focus.de wird die geplante Einführung einer globalen Vermögensabgabe durch die G20 thematisiert. Die Abgabe zielt darauf ab, finanzielle Umverteilung zu fördern und soll insbesondere die reichsten Schichten treffen, potenziell bereits ab einem Vermögen von mehr als 5 Millionen Dollar. Länder wie Brasilien, Deutschland, Spanien und Südafrika unterstützen die Initiative, da sie zusätzliche Mittel für globale Initiativen generieren könnte.
Hell erörtert, dass reiche Personen möglicherweise in der Lage sein werden, diese Abgabe zu umgehen, indem sie ihren Wohnsitz in Länder verlegen, die keine solche Steuer erheben, oder durch die Nutzung komplexer rechtlicher Strukturen ihr Vermögen schützen. Dies könnte dazu führen, dass die Last der Abgabe hauptsächlich von den weniger mobilen, wohlhabenderen Bürgern getragen wird, die nicht die Mittel oder Möglichkeiten haben, ähnliche Strategien anzuwenden.
Die möglichen langfristigen Auswirkungen einer solchen Abgabe könnten negativ für die Investitionstätigkeit sein. Reiche Investoren könnten dazu neigen, ihr Kapital in steuergünstigere Länder zu verlagern, was die Verfügbarkeit von Mitteln für Unternehmensgründungen und Expansionen verringern und damit das wirtschaftliche Wachstum hemmen könnte.
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www.focus.de/finanzen/news/gastbeitrag-von-gabor-steingart-basf-hat-keine-lust-mehr-auf-deutschla...
Gabor Steingart beschreibt in seinem Gastbeitrag auf focus.de, dass BASF Deutschland verlässt, weil die Rahmenbedingungen für profitable Produktion fehlen. Hohe Energiepreise, strenge Regulierungen und bürokratische Hürden machen den Standort unattraktiv. BASF investiert zehn Milliarden Euro in eine neue Anlage in China und schließt Teile der Produktion in Ludwigshafen. Der Beitrag kritisiert, dass die deutsche Politik die Bedürfnisse der Industrie ignoriert und durch überzogene Klimaziele und Bürokratie die Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Die Abwanderung von BASF symbolisiert laut Steingart einen lautlosen Abschied und den relativen Niedergang Deutschlands als Industriestandort.
Die fünf Hauptgründe für BASFs Entscheidung sind:
- Hohe Energiepreise im Vergleich zu anderen Standorten.
- Übermäßige Regulierung, die Innovationen erstickt.
- Schrumpfende Gewinne aufgrund steigender Kosten und Fachkräftemangel.
- Anhaltende Verluste am Standort Ludwigshafen.
- Eine entfremdete Beziehung zwischen Wirtschaft und Politik, insbesondere durch die Klimapolitik der Ampelkoalition.
Steingart schließt mit der Warnung, dass diese Politik langfristig die wirtschaftliche Basis und möglicherweise die Demokratie selbst gefährden könnte.
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In einem Gastbeitrag von Gabor Steingart auf Focus.de kritisiert der Ökonom Hans-Werner Sinn in einem Interview mit Pioneer die wirtschaftspolitische Ausrichtung von Wirtschaftsminister Robert Habeck und bezeichnet dessen Ansichten als „ökonomischen Unsinn“. Sinn argumentiert, dass die deutschen Energiewendepolitiken ineffizient seien und lediglich zu höheren Kosten geführt haben, ohne die Energieversorgung zu sichern. Er betont, dass die Abschaltung der Kernkraftwerke und die gleichzeitige Abhängigkeit von teuren, unzuverlässigen Energiequellen Deutschlands Wirtschaftskraft schwächen.
Des Weiteren kritisiert er die staatliche Investitionspolitik, die seiner Meinung nach die privaten Investitionen verdrängt und den Kapitalmarkt belastet. Er sieht die Schuldenbremse als notwendig an, um die Staatsausgaben zu kontrollieren, und lehnt massive Staatsausgaben für Sozialleistungen wie das Bürgergeld ab, das er als kontraproduktiv betrachtet, da es Anreize zur Arbeitsaufnahme verringert.
Sinn fordert eine Überarbeitung der Sozialsysteme, sodass Unterstützung denen gewährt wird, die sie wirklich benötigen und die bereit sind, sich ins Arbeitsleben zu integrieren. Abschließend warnt er vor anhaltend hoher Inflation, die durch staatliche Nachfragepolitik und Angebotsverknappungen entstanden ist, und sieht die Notwendigkeit, die Zinspolitik anzupassen, um langfristige wirtschaftliche Stabilität zu sichern.
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Gabor Steingart kritisiert in seinem Gastbeitrag für den Focus die Realitätsverweigerung von Bundeskanzler Olaf Scholz in Bezug auf die deutschen Wirtschaftsprobleme. Scholz ignoriert die Abwanderung von Unternehmen und eine stagnierende Zuwanderungspolitik. Steingart argumentiert, dass Scholz die Realität negiert und stattdessen ein Bild konstruiert, das seiner eigenen Überzeugung entspricht. Er betrachtet Wirtschaftsmedien als Übertreiber und hält die Wirtschaftsprobleme für vernachlässigbar. Scholz lobt sich selbst für seine angeblichen Erfolge in verschiedenen Politikbereichen, während die Realität oft eine andere Sprache spricht. Steingart zieht das Fazit, dass Scholz sich in einem Bällebad aus eigenen Illusionen suhlt, und vergleicht seine Haltung mit der Aussage über SPD-Kanzler Willy Brandt: "Der Herr badet gern lau." ... Mehr sehenWeniger sehen
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„Heil offenbart seine Verachtung für junge Leute“ ... Mehr sehenWeniger sehen
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Matthias Weik, Gastautor für FOCUS online, analysiert die prekäre Situation der deutschen Automobilindustrie. Er argumentiert, dass Deutschland aufgrund hoher Energiekosten, Steuern, Bürokratie und anderer Faktoren im internationalen Vergleich nicht mehr wettbewerbsfähig sei. Dies führt dazu, dass europäische Massenhersteller wie Fiat, Opel und VW in den nächsten zehn Jahren wahrscheinlich vom Markt verschwinden werden. Insbesondere südeuropäische Hersteller wie Peugeot, Citroën, Renault, Seat, Fiat, Alfa Romeo und Lancia werden betroffen sein.
Weik prognostiziert, dass Opel als erster aufgeben wird und die Marke VW nur noch ein Schatten ihrer selbst sein wird. Die Premiumhersteller Audi, BMW, Mercedes-Benz und Porsche werden zwar überleben, aber nur im hochpreisigen Luxussegment. Deutschland als Automobilstandort wird aufgrund hoher Produktionskosten zunehmend unattraktiv, was dazu führt, dass die Automobilproduktion ins Ausland verlagert wird.
Währenddessen erlebt China einen rasanten Aufstieg zur größten Automobilnation der Welt. Chinesische Hersteller profitieren von niedrigeren Kosten, staatlichen Förderungen und einem agilen Geschäftsmodell. Im Gegensatz zu Deutschland fördert China sowohl Elektro- als auch Verbrennungsmotoren und hat ein Verbot von Verbrennungsmotoren ausgeschlossen.
Weik zweifelt an der Erfolgsaussicht der deutschen Elektrostrategie und warnt vor den Folgen des Niedergangs der Automobilindustrie für ganze Regionen und den Immobilienmarkt.
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Olaf Scholz traf sich drei Mal zwischen 2016 und 2017 mit dem Privatbankier Christian Olearius, um illegale Cum-Ex-Deals zu besprechen. Obwohl Scholz sich auf Erinnerungslücken beruft, könnte ein internes Dokument des Finanzministeriums Aufschluss über die Treffen geben. Die Bundesregierung hält jedoch dieses Dokument zurück und behindert damit die Aufklärung des Cum-Ex-Skandals. Es geht um mehr als 100 Millionen Euro, die im Skandal der Privatbank M. M. Warburg & Co. verwickelt sind. Scholz musste die Treffen mit Olearius eingestehen, behauptet jedoch, sich lediglich Olearius' Sichtweise angehört zu haben. Ein Dokument aus einer Finanzausschusssitzung, in der Scholz keine Erinnerungslücken hatte, bleibt jedoch unter Verschluss. Trotz Anfragen von Abgeordneten weigert sich die Bundesregierung, das Dokument herauszugeben. Oppositionspolitiker sehen darin eine Einschränkung ihrer Arbeit und kritisieren Scholz' Verhalten in dieser Angelegenheit. ... Mehr sehenWeniger sehen
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www.faz.net/aktuell/finanzen/inflation-von-3600-euro-netto-bleibt-jetzt-nichts-mehr-uebrig-183135... ... Mehr sehenWeniger sehen
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www.focus.de/finanzen/news/gastbeitrag-von-gabor-steingart-wir-zielen-mit-gas-sanktionen-auf-puti... ... Mehr sehenWeniger sehen
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www.focus.de/finanzen/energiekosten-der-deutschen-wirtschaft-gehen-die-lichter-aus_id_142379464.html
"Auch beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft ist man der Auffassung, dass die im dritten Entlastungspaket beschlossenen Maßnahmen nicht ausreichen. „Statt endlich die Gelegenheit zu ergreifen und im großen Umfang Steuern und Abgaben für Beschäftigte und Unternehmen zu senken und so die einzig richtige Antwort auf die sich massiv verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit Kostenlawinen bei Energie, Rohstoffen und Löhnen zu geben, wurden nur punktuelle Erleichterungen beschlossen. Wir brauchen eine breite Entlastung in allen Bereichen“, sagt Neu." (Auszug)
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"Auch beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft ist man der Auffassung, dass die im dritten Entlastungspaket beschlossenen Maßnahmen nicht ausreichen. „Statt endlich die Gelegenheit zu ergreifen und im großen Umfang Steuern und Abgaben für Beschäftigte und Unternehmen zu senken und so die einzig richtige Antwort auf die sich massiv verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit Kostenlawinen bei Energie, Rohstoffen und Löhnen zu geben, wurden nur punktuelle Erleichterungen beschlossen. Wir brauchen eine breite Entlastung in allen Bereichen“, sagt Neu." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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www.focus.de/finanzen/news/gastbeitrag-von-gabor-steingart-experten-aussen-vor-wie-viel-inkompete...
"Auf Drängen der SPD hat man sich schon vor der Bundestagswahl von Professor Lars Feld als Vorsitzendem des Sachverständigen Rates getrennt, aus dem einzigen Grund: Er hat genervt. Er hat genervt schlicht durch die Tatsache, dass er als Ordnungstheoretiker im Sinne von Ludwig Erhard, Alfred Müller-Armack und Wilhelm Röpke an die Gesetze der Marktwirtschaft erinnerte, wo die Regierung glaubte, diese nach Belieben an-, ab- oder zuschalten zu können. Auf eine ökonomische Kompetenz, die dem politischen Kalkül widerspricht, hatte Scholz keine Lust." (Auszug)
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www.focus.de/politik/deutschland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-sparpaket-kein-buerger-wird-entl...
"Die unbequeme Wahrheit ist diese: Die Wucht der ökonomischen Verwerfungen ist heftiger als die Möglichkeiten des Staates. Die Regierung, die hier in Retterpose ihren großen Auftritt sucht, kann angesichts der ökonomischen Urgewalt von Inflation, Börsencrash, Energieknappheit und den Folgen einer hartnäckigen Pandemie keinen nachhaltigen Effekt im Alltag der Menschen erzielen." (Auszug)
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www.focus.de/finanzen/ezb-praesidentin-warum-christine-lagarde-eine-fehlbesetzung-ist_id_13743894...
"In Europa können sich die Staaten derzeit auf Kosten der Sparer sanieren. Christine Lagarde fehlt erkennbar der Wille, diese inflationierte Wirklichkeit, die sie mit erschaffen hat, ins Solide zu verändern. Wahrscheinlich wird man später über sie sagen: Sie war klug, ehrgeizig und politisch effizient. Aber sie war die falsche Frau zur falschen Zeit am falschen Platz." (Auszug)
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www.focus.de/finanzen/boerse/rene_will_rendite/die-rene-will-rendite-kolumne-die-ezb-baut-den-tra...
"Über die steigenden Zinsen diszipliniert der Finanzmarkt die Staaten (und natürlich die Unternehmen). Unsolide Schuldner müssen mehr zahlen als andere. Das ist ein Anreiz für eine ordentliche Haushaltspolitik. Durch das TPI-Sicherheitsnetz werden diese Anreize weiter gemindert. Die Regierungen wissen, dass die EZB bereits steht und sie zur Not raushaut. Warum also anstrengen?" (Auszug)
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www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/renten-experte-raffelhueschen-warnt-vor-3-billionen-eu...
Raffelhüschen: "Seit 40 Jahren sagen die Ökonomen, ihr müsst das System demografiefest machen. Aber es wurde bis auf wenige Ausnahmen nichts unternommen. Im Gegenteil. Und der Grund dafür ist relativ einfach: Bei der letzten Bundestagswahl war der Durchschnittswähler älter als 55. Mehr als die Hälfte der Menschen, die da gewählt haben, haben außerdem nicht von ihrem Geld gelebt, sondern vom Geld der anderen. Und wenn über die Hälfte der Wähler Alte oder Transfer-Empfänger sind, dann können Sie eine Wahl nur gewinnen, wenn Sie Alten und Transferempfängern viel versprechen." (Auszug)
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www.youtube.com/watch?v=lx6su20XfsY ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Es geht hier nicht um spekulative Spielereien an den Devisenmärkten. Es geht um die Werthaltigkeit unseres Geldes und die politische Standfestigkeit Europas. Der relative Abstieg Europas ist heute keine Befürchtung mehr, sondern ein Faktum. Das Schweigen von EZB-Chefin und EU-Präsidentin zu dieser Verschiebung von Macht und Wohlstand ist ohrenbetäubend." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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www.forbes.at/artikel/WOZU-EIN-DIGITALER-EURO.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Der deutsche Finanzexperte Horst Gischer von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg hingegen fürchtet staatliche Überwachung: „Die Einführung einer elektronischen Währung ist ein wunderbares Instrument, um damit herauszufinden, was die Bürger mit ihrem Geld anfangen.“ Die Währung nutze einem totalitären Staat, der an der Überwachung der Bürger interessiert sei. (Auszug)
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EURO ABSTURZ: Das sind die Gründe für die Parität zum US-Dollar | WELT ANALYSE mit Holger Zschäpitz ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Wenn man ehrlich sein würde, müsste man zugeben, dass wir vor dem Scherbenhaufen einer grandios gescheiterten Energiepolitik stehen, die ideologisch verblendet und auf „Teufel komm raus“ durchgezogen wurde. Während wir abschalten, schalten alle anderen ein oder wirtschaftlich gesehen einen Gang höher. Das jetzt auch noch die EU mit der Taxonomie Gas und Atom als „grün“ eingestuft hat, ist ein Schlag ins deutsche Politik-Gesicht und die totale Bankrotterklärung für die deutsche Energiepolitik der vergangenen Jahre." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Morgens hast du 10.000 Euro, abends noch 3" ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Die europäische Prämie für Reformverweigerung muss fallen
Mit vorsätzlicher Anstrengungslosigkeit und der geschulten Rücksichtslosigkeit des Griffs nach dem Portemonnaie anderer Menschen kann Europa nicht gedeihen. So wachsen nicht Wohlstand und Macht, nur Lethargie, schlechte Laune und der Populismus als Religion von der Augenblicksgier." (Auszug)
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"Die Notenbanken der USA, Großbritanniens und der Schweiz haben, anders als zuletzt die EZB, Zinserhöhungen vorgenommen.
Die EZB hatte eine solche lediglich angekündigt und deren Wirkung am Mittwoch in einer Krisensitzung teilweise wieder einkassiert, weil Investoren signalisiert hatten, dass sie vor allem die Staatsschulden von Italien für nicht tragfähig halten." (Auszug)
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Notenbanken kämpfen gegen die Inflation
Die Zentralbanken der westlichen Industriestaaten sehen die Inflation als große Gefahr – und wollen sie energischer bekämpfen als die EZB.0 KommentareComment on Facebook
„Die Zentralbanken haben die Kontrolle verloren“, sagt Lenglet im Interview. Sie seien mit ihrer Politik der massiven Geldschöpfung zum Teil für die derzeitige Inflation verantwortlich. „Abgesehen von den genannten strukturellen Ursachen ist die Inflation die Rechnung für das ´Whatever it takes´ von Ex-EZB-Chef Mario Draghi.“
(Auszug)
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"Die Finanz-, die Euro- und zuletzt die Coronakrise haben die EZB immer weiter in die Ecke gedrängt. Parallel hat man angefangen, auch andere Themen wie die grüne Transformation mit dem Green Deal zu beackern. Die Antworten auf jeder dieser Krisen waren immer dieselben: Gelddrucken und Zinssenkungen. Diese Klaviatur wurde inflationär gespielt." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Eine bereits überhitzte Volkswirtschaft, die nach Jahren der Geldflutung unter einer akuten Blasenbildung auf dem Immobilien- und Aktienmarkt litt, wurde mit geliehenem Staatsgeld noch einmal zum Äußersten getrieben. Das war der eine Stimulus zu viel." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde.0 KommentareComment on Facebook
"Ein Hinterzimmer-Deal zwischen Staatsmännern, ein Vertrag, der das Papier nicht wert ist, auf dem er steht, und Politiker, die sich scheuen, unpopuläre Entscheidungen zu treffen – das sind die wahren Gründe für die galoppierende Inflation im Euroraum.
Diese Geburtsfehler des Euro verbunden mit den Auswirkungen der weltweiten Pandemie und einem Krieg, der die Energiepreise explodieren lässt, ist der Cocktail, der die Inflation gedeihen lässt. Trippelschritte der Europäischen Zentralbank, die die Zinsen nun erhöhen will, um die Inflation einzudämmen, werden nicht ausreichen, um sie zu stoppen." (Auszug)
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"Die EZB müsste in dieser Situation den Wert des Geldes heraufsetzen, also die Zinsen erhöhen. Aber genau das traut sie sich nicht. Sie ist die Gefangene ihrer Aktien- und Anleihenaufkaufpolitik mit angeschlossener Nullzinspolitik, denn die hochverschuldeten Länder Griechenland (193 Prozent des BIP), Italien (150 Prozent des BIP), Frankreich (112 Prozent) und Portugal (127 Prozent) können ihre Schulden bei einem deutlich erhöhten Zinssatz nicht mehr tragen. Sie sind nicht produktiv genug. Sie sind süchtig nach billigem Geld. Eine effektive Inflationsbekämpfung löst bei ihnen – und womöglich eben nicht nur bei ihnen – eine tiefe Rezession aus." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Die Frage, ob Olaf Scholz nach Kiew reist, ist den meisten Medien wichtig und den meisten Deutschen schnuppe. Bei der Frage der steigenden Inflationsraten verhält es sich genau andersherum.
Als wichtigen Grund für die Niederlagen bei den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein haben die Zentralen von FDP und SPD daher auch nicht die Ukraine-Politik, sondern die Inflationssorgen identifiziert – und die Kaltschnäuzigkeit, mit der die Ampel-Koalition diese ignoriert." (Auszug)
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"Weidmann-Gegner Draghi wollte den Euro retten – „whatever it takes“. Dieses „ganz gleich, was es kostet“ war eine Gelddruckmaschine, die die EZB über die Anleihekäufe angeworfen hat. Mehr als 5000 Milliarden hat sie inzwischen dafür ausgegeben. Und eine simple Wahrheit ignoriert: Wer Geld druckt, macht Inflation." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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Hohe Inflation: Wir brauchen wieder eine EZB, die klare Kante zeigt! ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Hans-Werner Sinn sieht auf Deutschland einen schwindenden Wohlstand zukommen. Neben der immer teurer werdenden Energie seien vor allem die ungelösten demografischen Probleme und die enorme Staatsverschuldung der letzten Jahre Gründe dafür." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Die Finanzaufsicht Bafin hat jüngst die Schraube bei den Banken angezogen. Sie verlangt von den Instituten nun Kapitalzuschläge für die Vergabe privater Baufinanzierungen. Und auch die Schweizer Nationalbank hält die Gefahr für eine Überhitzung des Immobilienmarktes für gross und hat daher schärfere Kapitalanforderungen für die Banken angeordnet (antizyklischer Kapitalpuffer). Die Aufseher sind nervös, weil die Verschuldung der Immobilienkäufer zunimmt und sich die Preise für Wohnimmobilien von den Einkommenszuwächsen der Käufer entkoppelt haben." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Der Ökonom fordert daher, dass die Europäische Zentralbank (EZB) zeitnah ihre Geldpolitik strafft. „Die Geldpolitik der EZB ist aktuell zu expansiv. Die EZB sollte ihre Anleihenkäufe früher als bislang geplant auslaufen lassen. Bestenfalls beendet sie das Gelddrucken noch im zweiten Quartal, also bis spätestens Ende Juli“, sagte er weiter. Im Anschluss müsse sie die Zinsen zügig anheben. „Abhängig von den dann aktuellen Konjunkturdaten sollte das möglichst noch im Herbst geschehen. Nur so lässt sich der Inflation Herr werden“, sagte Fuest." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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"In ihren jüngsten Prognosen geben Volkswirte mit Blick nach vorne keine Entwarnung: Sie rechnen für das Gesamtjahr 2022 mit einer durchschnittlichen Teuerungsrate von mehr als sechs Prozent in Europas größter Volkswirtschaft. Das wäre die höchste Inflation seit der deutschen Wiedervereinigung 1990." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Die Europäische Zentralbank sei jetzt massiv gefordert. „Kernauftrag der Zentralbank (EZB) ist die Preisstabilität. Zu diesem Auftrag muss sie dringend wieder zurückkehren“, sagte der Oppositionspolitiker gegenüber FOCUS Online." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Alle 28 Sondervermögen und die in ihnen gestapelten Kreditermächtigungen finden außerhalb der Berechnungen zu der in der Verfassung festgeschriebenen Schuldenbremse statt, und auch beim Defizitkriterium des Maastricht-Vertrages werden die Kreditermächtigungen nicht als Neuverschuldung gerechnet. Das ist die gehobene Form der Finanzmagie: Es lebe die deutsche Stabilitätskultur – zumindest auf dem Papier." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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Insiderbericht: Lagarde will mit „Maulkorb“ Kritiker aus den eigenen Reihen auf Linie bringen ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Scholz mag das Thema Inflation auch deshalb nicht, weil er dann die Geldflutungspolitik der EZB kritisieren müsste. Aber das hat er nie getan und das will er auch jetzt nicht tun. Er unterstützt die wundersame Geldvermehrung, weil nur so sich die südeuropäischen Schuldenstaaten finanzieren lassen. Die Schuldenunion, bei der sich von 19 Euro-Staaten nur noch sieben an die Kriterien des Stabilitätspaktes halten, ist für die SPD integraler Bestandteil ihrer Europapolitik." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Die Hauptaufgabe der EZB ist es laut den Gründungsverträgen, die Preisstabilität zu sichern. Die Konjunktur kommt erst an zweiter Stelle. Sogar die US-Notenbank bremst jetzt stark, obwohl in den USA Preisstabilität und Wachstum gleichrangige Ziele sind. Wobei man fairerweise berücksichtigen muss, dass die Kern-Inflationsrate in Amerika mit 6,4 Prozent mehr als doppelt so hoch wie in der Eurozone ist." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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"Die Finanzämter ermitteln aus den eingereichten Daten den sogenannten Grundsteuerwert. Dieser ist allerdings nur eine Komponente bei der Berechnung der Grundsteuer. Wie viel am Ende fällig wird, erfahren die Eigentümer wahrscheinlich erst 2025, denn die Gemeinden können ihre Hebesätze anpassen. Diese Faktoren bestimmen letztlich, wie viel man in welcher Gemeinde zahlen muss. Zwar sind die Kommunen angehalten, ihre Einnahmen in etwa auf dem gleichen Niveau zu belassen wie bisher, verpflichtet sind sie dazu jedoch nicht." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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Erzeugerpreise März 2022: +30,9 % gegenüber März 2021 ... Mehr sehenWeniger sehen
Erzeugerpreise März 2022: +30,9 % gegenüber März 2021
Die gewerblicher Produkte waren im März 2022 um 30,9 % höher als im März 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit ...0 KommentareComment on Facebook
"Im März lag die Inflationsrate in der Euro-Zone bei durchschnittlich 7,5 Prozent. In vier Mitgliedsländern ist die Teuerung – zum Teil bereits seit Dezember – zweistellig. In Estland und Litauen hat sie inzwischen rund 15 Prozent erreicht. Das sind beängstigende Zahlen, die vor einem Jahr selbst für sehr EZB-kritische Beobachter nahezu unvorstellbar waren. Bei solchen Werten verringert sich die Kaufkraft des Geldes in weniger als sechs Jahren um die Hälfte." (Auszug) ... Mehr sehenWeniger sehen
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Wir stoßen mit diesem Konzept bei Kunden und Beratern gleichermaßen auf Anerkennung und Begegeisterung, da sich alle in einem schlüssigen Konzept wiederfinden.
Jens Steinhagen, Steinhagen Consulting
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Wir beraten Unternehmer und Privathaushalte zu verschiedensten finanziellen und wirtschaftlichen Themen. Aktuell liegt unser Fokus – bedingt durch die Dringlichkeit, die die Situation gebietet – auf dem Sektor Vermögensschutz!
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