

Wirtschaftskrise 2025: Warum die Politik mit Ideologie ablenkt. Hohe Inflation, Arbeitslosigkeit & Unternehmensinsolvenzen bedrohen auch Ihr Vermögen. Doch was tut die Politik?
Deutschland steckt fest: Der Wirtschaftslagebericht 2025 zeigt, es geht stabil bergab. Gleichzeitig lenken unsere Politiker mit ideologischen Nebenkriegsschauplätzen ab. In dieser schonungslosen Analyse beleuchte ich den aktuellen Wirtschaftslagebericht der Bundesregierung für das erste Halbjahr 2025. Die Realität ist beunruhigend: Die wirtschaftliche Erholung nach Corona ist ausgeblieben, und Deutschland steckt weiterhin tief in seinen Problemen fest.
Die 10 harten Fakten aus dem Lagebericht:
- Wirtschaftliche Stagnation: Deutschland steckt weiterhin wirtschaftlich fest. Die erhoffte Erholung nach der Corona-Pandemie ist ausgeblieben, und das Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal gefallen.
- Rückläufige Industrieproduktion: Das Produktionsvolumen und die Auftragseingänge im produktiven und verarbeitenden Gewerbe sind aktuell rückläufig.
- Rückgänge in Schlüsselbranchen: Es gibt signifikante Rückgänge in wichtigen Sektoren wie Maschinenbau, der Kfz- und Zulieferindustrie, der Metallerzeugung, der Chemie- und Pharmaindustrie. Auch das Bau-, Gaststätten- und Hotelgewerbe befindet sich im Rückwärtsgang.
- Handelsbelastungen durch Zölle: Höhere Zölle auf Exporte in die USA, Deutschlands größten Exportpartner, dämpfen die industrielle Konjunktur. Als Beispiel werden die Zölle für die Autoindustrie genannt, die von 2,5 % auf 15 % ansteigen – eine Mehrbelastung von 12,5 %.
- Verlust von Zolleinnahmen: Auf der anderen Seite gibt es keine Zolleinnahmen mehr für importierte Güter aus den USA. Diese Doppelbelastung führt zu Instabilität und wirtschaftlichen Sorgen.
- Ansteigende Inflation: Obwohl die Inflation im ersten Halbjahr stabil bei 2 % gehalten werden konnte, ist sie im August bereits wieder auf 2,2 % angestiegen. Die Kerninflation liegt konstant bei 2,7 %.
- Hohe Arbeitslosigkeit: Der Arbeitsmarkt wird als „kompliziert“ und „schwach“ beschrieben. Mit 3 Millionen Arbeitslosen ist die höchste Arbeitslosigkeit seit 15 Jahren erreicht, höher als in der Corona-Zeit.
- Zunehmende Unternehmensinsolvenzen: Die Insolvenzen steigen im dritten Jahr in Folge an, mit einem Zuwachs von 11,1 % in den ersten fünf Monaten des Jahres 2025. Das Ministerium erwartet weitere hohe Insolvenzzahlen im Herbst.
- Politische Ablenkungsmanöver: Politiker wie Bodo Ramelow und Robert Habeck lenken mit ideologischen und nebensächlichen Themen von den dringenden wirtschaftlichen Problemen ab. Ein Beispiel dafür ist Ramelows Vorschlag, über die Nationalhymne und die deutsche Flagge abzustimmen.
- Politische Inkompetenz und Machtstreben: Ich kritisiere, dass Politiker oft inkompetent und intransparent sind und selten mit Fachwissen glänzen. Sie streben nach Macht und versuchen, ihre Minderheitenideologien durchzusetzen.
Wirtschaftskrise – Arbeitslosenzahlen und Unternehmensinflation auf Höchststand!
Anstatt sich diesen existenzbedrohenden Problemen zu stellen, beschäftigen sich Politiker wie Bodo Ramelow mit nebensächlichen Themen. Auch Robert Habeck offenbart mangelndes Fachwissen und persönliche Ambitionen. Die Politik lenkt mit ideologischen „Minderheitenideologien“ ab und schafft „Nebenkriegsschauplätze“, während die wirtschaftliche Stabilität unseres Landes auf dem Spiel steht. Die Politik hat das Gefühl für das Volk verloren und will ihre Ideologien um jeden Preis umsetzen

Handelsbelastungen durch Zölle: Die doppelte Bürde. Die industrielle Konjunktur in Deutschland wird maßgeblich durch eine neue Handelsbelastung gedämpft: Die USA, unser größter Export-Partner und drittgrößter Import-Partner, haben höhere Zölle auf unsere Exporte verhängt.
Nehmen wir als Beispiel unsere Schlüsselindustrie: die Autoindustrie. Bislang lagen die Zölle für unsere Fahrzeuge bei moderaten 2,5 %. Dieser Satz wurde jedoch massiv auf 15 % erhöht – eine Mehrbelastung von 12,5 % für die deutsche Wirtschaft. Es geht hier nicht um Peanuts, sondern um gewaltige Summen: Der Export in die USA macht jährlich etwa 160 Milliarden Euro aus und entspricht damit 10 % unserer gesamten Exportleistung. Gleichzeitig gibt es keine Zolleinnahmen mehr für importierte Güter aus den USA. Mit einem Importvolumen von rund 90 Milliarden Euro entgehen uns damit erhebliche Einnahmen. Diese Entwicklung führt zu einer gefährlichen Doppelbelastung: Auf der einen Seite müssen wir für unseren Export in die USA deutlich mehr bezahlen, und auf der anderen Seite erhalten wir weniger Zolleinnahmen. Dies ist ein klarer Weg in Instabilität und wirtschaftliche Sorgen, den die Politik in ihrer Analyse nur am Rande erwähnt.
Die Ablenkung der Politik – Robert Habeck und Bodo Ramelow flüchten sich in Ideologien.
Inmitten einer ernsthaften wirtschaftlichen Lage, die von stagnierender Wirtschaft und hohen Unternehmensinsolvenzen geprägt ist, lenken Politiker wie Robert Habeck und Bodo Ramelow mit ideologischen „Nebenkriegsschauplätzen“ von den eigentlichen Problemen ab.

Ich beschreibe Bodo Ramelows Vorschlag, über die Nationalhymne und die deutsche Flagge abzustimmen, als einen solchen Ablenkungsversuch. Ich bezeichne dieses Thema als „reine Ideologie“, die nichts mit der notwendigen Verbesserung der Wirtschaft zu tun hat. Ich kritisiere, dass ein solcher Vorschlag in einer Zeit, in der das Land wirtschaftlich feststeckt, unangebracht ist.

Ähnlich bewerte ich Robert Habecks Abtritts-Interview bei Herrn Lanz als ein weiteres Beispiel für politische Ablenkung. Sein Satz „Ich habe meine Idee von grüner Aufstellung und Machtausübung und Regierungsausübung nicht bekommen“ ist für mich ein Beleg dafür, dass es auch Habeck mehr um persönliche Ideologien geht als um die Lösung der wirtschaftlichen Probleme. Ich ordne seine Aussage als „das gleiche wie bei Ramelow nur in Grün“ ein.

Meine Analyse kommt zu dem Schluss, dass beide Politiker sich nicht um die „Existenz der Bundesrepublik Deutschland als eine der führenden Wirtschaftsnationen“ kümmern, sondern ihre „Minderheitenideologien“ umsetzen wollen. Ich kritisiere, dass diese Ablenkungsmanöver ein großes Problem darstellen, da die Politiker oft „inkompetent, intransparent“ sind und „selten mit Fachwissen glänzen“. Ich appelliere an Sie, sich nicht auf die Politik zu verlassen, sondern sich selbst mehr um Ihren eigenen Vermögensschutz zu kümmern.
Inflation und Kerninflation: Die unsichtbare Bedrohung. Im Wirtschafts-Lagebericht der Bundesregierung für das erste Halbjahr 2025 gibt es nur eine vermeintlich positive Nachricht: Die Inflation konnte in den ersten sechs Monaten des Jahres „ziemlich stabil um die 2 % gehalten werden“. Doch selbst diese scheinbare Stabilität wird im Video schnell relativiert.

Die Inflation hat im August bereits wieder auf 2,2 % angezogen, wie auch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) berichtet wurde. Besonders besorgniserregend ist jedoch die Entwicklung der Kerninflation. Während die allgemeine Inflationsrate noch im Zaum gehalten werden konnte, liegt die Kerninflation konstant bei 2,7 %. Ich weise im Video darauf hin, dass die Kerninflation im letzten Jahr „bei 2,6 , 2,7 2,8 %“ lag, mit einem aktuellen Stand von 2,7 %. Die Plattform Tradingeconomics.com bestätigt diesen Trend der steigenden Kerninflation.
Inflation frisst die Kaufkraft Ihres Geldes
Die Preissteigerungen bei Lebensmitteln, die in der FAZ-Meldung ebenfalls als teurer genannt werden, sind ein spürbares Beispiel dafür, wie sich die Inflation auf das alltägliche Leben auswirkt. Der steigende Trend der Inflation und die konstante Höhe der Kerninflation zeigen, dass die finanzielle Stabilität unserer Wirtschaft fragil ist. Wie im Transkript betont, war die Prognose, die Inflation um 2 % zu halten, nur im ersten Halbjahr erfolgreich. Das Aufschmelzen von Privatvermögen durch Inflation ist eine reale Gefahr, die in den Büchern von Finanzexperten wie Markus Krall als „schleichende Enteignung“ bezeichnet wird.

Mein Fazit: Zeit für Eigenverantwortung und Vermögensschutz
Die gesamte Gemengelage ist sehr ernst, und es ist klar, dass sich unsere Politiker nicht auf die Lösung der Kernprobleme konzentrieren. Sie können sich nicht mehr auf die Politik verlassen. Der einzig sinnvolle Weg ist jetzt, selbst die Kontrolle zu übernehmen. Angesichts dieser wirtschaftlichen Unsicherheit ist es wichtiger denn je, Ihr eigenes Vermögen zu schützen und sich nicht auf die Politik zu verlassen. Der RüVER®-Stresstest analysiert Ihr Vermögen unter genau diesen realistischen Krisenszenarien und liefert Ihnen einen konkreten Schutzplan.
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