„Gerade Besitzer von Lebensversicherungen befinden sich in der akuten Gefahr, ihr angespartes Geld sowie die vertraglich zugesicherten Auszahlungssummen nicht in voller Höhe zu erhalten oder gar vollständig zu verlieren.“
Dorothee Feitsma, Steinhagen Consulting
Dorothee Feitsma
Expertin für Vermögenssicherung
und Anlagevermögen
Lebensversicherungskunden sind die Dummen! Gerade Besitzer von Lebensversicherungen befinden sich in der akuten Gefahr, ihr angespartes Geld sowie die vertraglich zugesicherten Auszahlungssummen nicht in voller Höhe zu erhalten oder gar vollständig zu verlieren. Denn in Schieflage geratene Versicherer sind inzwischen per Gesetz der Bundesregierung nicht mehr dazu verpflichtet, ihre monetären Zusagen einzuhalten.
Auch die BaFin ( Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ) stimmt Lebensversicherungsverkäufen zu (an Abwicklungsplattformen, die rein gewinnorientiert agieren), weil die Lebensversicherer langfristige Zinsgarantien nicht mehr erfüllen können.
„Auch die BaFin stimmt Lebensversicherungsverkäufen zu. Lebensversicherungskunden sind die Dummen!“
Was den Versicherungsnehmer übrigens nicht davon entbindet, weiter seine Beiträge einzuzahlen! So trat am 01.01.2016 der §314 des Versicherungsaufsichtsgesetzes in Kraft. Er regelt den Umgang mit in Schieflage geratenen Versicherungsunternehmen zur Vermeidung von Insolvenzverfahren zu Lasten des Kunden durch Zahlungsverbot bzw. Herabsetzung der Leistungen.
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Lebensversicherungen höchst risikohaft! Die kapitalbildende Lebensversicherung, früher eine gute Möglichkeit, Kapital anzusparen, ist heute keine risikolose Geldanlage mehr, sondern eine Geldanlage mit extrem hohem Risiko. Lebensversicherern steht als Folge der niedrigen Zinsen das Wasser bis zum Hals! Die Rendite für Staatsanleihen, in die Versicherer auf Grund der Rückstellungsverordnung investieren müssen, sind stark gefallen. Auf Staatsanleihen einiger Euro-Länder gibt es sogar Negativzinsen.
Durch die langanhaltende Niedrigzinsphase geraten mehr und mehr EU-Lebensversicherer in Kapitalnot, es fällt ihnen zunehmend schwerer, die langfristigen Zinsgarantien der Verträge zu erfüllen, was zur Folge hat, dass der Lebensversicherungsbestand mit Genehmigung des Bundesaufsichtsamtes für Finanzen (BaFin) verkauft wurde
„Durch die langanhaltende Niedrigzinsphase geraten mehr und mehr EU-Lebensversicherer in Kapitalnot. Lebensversicherungen höchst risikohaft!“
Käufer ist beispielsweise das Gemeinschaftsunternehmen eines Finanzinvestors, eine führende internationale Beteiligungsgesellschaft, die in England als Limited-Gesellschaft geführt ist.
Branchenexperten erwarten, dass nach dieser Zusage der Aufseher mehr Versicherer den Schritt des Verkaufs der klassischen Lebensversicherungsbestände gehen werden. Sie bezweifeln in den nächsten Jahren Sicherheit im Service bzw. bei der Stabilität der Beteiligungen der Kunden an den Überschüssen.
„Deutsche passen ihr Sparverhalten nicht an und setzen noch immer größtenteils auf Lebensversicherung als private Altersvorsorge. Die aktuellen Risiken werden oft verschwiegen oder sind nicht bekannt.“
Dorothee Feitsma, Steinhagen Consulting
„Lieber heute weniger bekommen als morgen gar nichts mehr! Wer sich heute seinen Rückkaufswert auszahlen lässt, der bekommt wenigsten noch etwas zurück.“
Dorothee Feitsma, Steinhagen Consulting
„Privat sollte man seine eigenen Lebensversicherungsverträge kritisch prüfen. Wie immer gilt: Die letzten beißen die Hunde! Oder im Klartext: Wer sich heute seinen Rückkaufwert auszahlen lässt, der bekommt wenigsten etwas.“
Michael Grandt, Autor von
„Der Crash der Lebensversicherungen“
In seinem Buch „Der Crash der Lebensversicherungen“ mit dem Untertitel „Die enttarnte Lüge von der angeblich sicheren Vorsorge“ zieht der Autor Michael Grandt eine Verbindung zwischen dem krisengeschüttelten Kapitalmarkt, den gestützten Banken und den bisher wenig in Erscheinung getreten Versicherungsgesellschaften.
Die Versicherungsgesellschaften und die Bundesaufsicht versuchen damit, einen Flächenbrand zu verhindern. Das ist global gedacht richtig, allerdings vertagt es die Probleme damit nur. Grandt empfiehlt, Lebensversicherungsverträge kritisch zu prüfen, denn den Letzten beißen bekanntlich die Hunde! Oder im Klartext: Wer sich heute seinen Rückkaufswert auszahlen lässt, der bekommt wenigsten noch etwas zurück.
Quelle: „Der Crash der Lebensversicherungen: Die enttarnte Lüge von der angeblich sicheren Vorsorge“ von Michael Grandt, Kopp Verlag 2009
„Besitzern von Lebensversicherungen biete ich durchdachte Lösungen und Alternativen an, um das Risiko eines Totalverlustes der Altersvorsorge zu minimieren. Scheuen Sie sich nicht und lassen Sie sich ergebnisoffen und unabhängig von mir beraten. Zusammen können wir für Sie individuelle Lösungen erarbeiten. Ihre Dorothee Feitsma, Expertin für Vermögensschutz“
Dorothee Feitsma, Steinhagen Consulting
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